Geschichte

Aus der Geschichte der Langeloh-Schule


Die Schule und der Kamp des Lehrers auf dem Langeloh werden erstmals im Inventar der
Rentei Hörde von 1740 erwähnt. Die Langeloh-Schule war die Schule des Kirchspiels
Kirchhörde, zu dem neben dem Kirchdorf auch Löttringhausen, Groß- und
Kleinholthausen, Hombruch, Kruckel und die Ortschaft auf dem Schnee gehörten. Die
Schule stand genau an jenem Ort, an dem sich heute die Grundschule gleichen Namens
befindet. Vor der Schulgründung in der Mitte des Kirchspiels war in Kirchhörde vom
Küster Schule gehalten worden, wie dies im Jahr 1714 für Küster Wünnenberg bezeugt
ist. Damals hatten die Großholthauser und Kruckeler Klage geführt, die Schulwege seien
für ihre Kinder zu lang. Im Kirchspiel gab es nicht nur bäuerliche Erwerbsbetriebe,
sondern auch schöne Waldungen, ergiebiege Kohlenberge und gute Steinbrüche.
Der erste Lehrer der Langeloh-Schule, den wir mit Namen kennen, war Johann Kasper
Vorberg, der von 1760 bis 1790 an der Schule unterrichtete. Bedrückend scheint seine
finanzielle Situation gewesen zu sein, wie sein Streit mit dem Holzricher ausweist.
Vorberg wurde am dritten Ostertage 1765 „während der Predigt“ vom Holzrichter Storck
dabei ertappt, als er einen Baum in der Klein-Holthauser Mark fällte. Seine Säge wurde
beschlagnahmt, und während dreier Jahre währte der Streit um die Holzrechte, die der
arme Dorfschulmeister und Vater von fünf unmündigen Kindern für sich reklamierte.
Als 1784 die alte Kirche in Kirchhörde so baufällig wurde, dass man Orgel und Glocken
wegen der Einsturzgefahr entfernen musste, wurde bis zum Kirchenneubau im Jahre
1807 in der Langeloh-Schule Gottesdienst gehalten. Die Forderung, die neue Kirche in
der Mitte des Kirchspiels in der Gegend der Schule zu errichten, gab die königlichpreussische
Regierung in Kleve nicht statt.
Nachfolger des Lehrer Vorberg wurde 1790 Detmar Hermann Wünnenberg, der sein Amt bis
1797 ausübte. Sein Nachfolger war der aus Annen stammende Kasper Henrich
Hegenberg. Ihm wurde 1799 bescheinigt, dass seit 44 bis 50 Jahren die Lehrer der
Schule am Langeloh das Huderecht (Hüterecht) in der Großholthauser Mark mit
mindestens einer Kuh ausgeübt hatten.
Als napoleonische Truppen in der Schlacht bei Jena und Auerstädt 1806 die preussische
Armee besiegten, änderten sich auch für den Sprengel Kirchhörde die
Herrschaftsverhältnisse. Mit der ganzen ehemaligen Grafschaft Mark kam er zum
neugeschaffenen Großherzogtum Berg, dessen Ruhrdepartement von Dortmund aus
regiert wurde. Als Präfekt waltete hier Giesbert von Romberg zu Brünninghausen,
preussischer Kammerherr und größter Grundbesitzer des Landes. In jenem Jahre 1806
trat Lehrer Fleischmann seinen Dienst an der Langeloh-Schule an. Fleischmann nahm es
mit der Schulpflicht sehr genau, was ihm jahrelangen Ärger mit der Schulgemeinde
eintrug, denn in den Familien herrschte die Meinung vor, dass es für die Kinder
nützlichere Arbeiten gab, als in die Schule zu gehen. Als im Juli 1810 des Lehrers
Gartenfrüchte verwüstet wurden, verlangte Präfekt von Romberg die Ergreifung der Täter
und Schadenersatz. Nun beschuldigte man den Schulmeister, dass er seinen Unterricht
„nicht in der gehörigen Sorge vorstünde, und deshalb die Kinder wenig Fortschritte im
Lernen machten.“ – Fleischmann wusste die geringen Lernfortschritte seiner Schüler
anders zu begründen: Im Januar und Februar unterrichtete er 50 bis 60 Schüler, im März
und April kamen 25 bis 40 Schüler, und im Mai erscheinen nur noch 10 bis 15 Kinder
unregelmäßig in der Schule. Umfangreiche Akten berichten über die Schwierigkeiten des
Lehrers, den Schulbesuch durchzusetzen. Noch die zur Konfirmation Anstehenden
konnten häufig weder zeichnen noch buchstabieren, nicht lesen und nicht ihren Namen
schreiben. Der Polizeisergeant bekam den Auftrag, die Eltern darauf hinzuweisen, dass
ihre Kinder vom „Glaubensbekenntnis“ ausgeschlossen würden, falls sie nicht das
Notwendigste in der Schule zu lernen nachholten. Die Einwohner antworteten mit der
Verweigerung der Schulgeldzahlungen, und die Behörde musste dazu übergehen, die
Gelder zwangsweise einzutreiben. Die Verhältnisse besserten sich auch nicht, als 1813
die Preussen die Verwaltung wieder übernahmen. Dabei ließ die Lehrerbesoldung ohnehin
viel zu wünschen übrig. Neben dem Schulgeld erhielt Lehrer Fleischmann, der
Nebenerwerbslandwirtschaft trieb, 1819 – in seinem letzten Amtsjahr – Land und Wiesen
der Küsterei zur Nutzung. In der Ernte hatte er Anspruch auf 16 Stiegen Roggen, und
Martini erhielt er 20 Scheffel Roggen, dazu vom Kirchenmeister ein Paar Schuhe.
Geringes Entschädigungsentgelt gab es für Glockenschmier und die Reinigung der
Kirchenleinwand. Einen Morgen Land, der zur Schulstelle gehörte, konnte der Lehrer
nicht nutzen, da er zu weit vom Schulhause entfernt lag, aber er nahm neun Reichstaler
Pacht dafür ein.
Fleischmanns Nachfolger, Heinrich Nettenbusch aus Herdecke, blieb nur drei Jahre an der
Langeloh-Schule. Er wurde durch Lehrer Oberhoff abgelöst, der von 1822 bis 1859 am
Langeloh wirkte. Offensichtlich änderte sich in jehen Jahren die Bedeutung, die man dem
Unterricht der Kinder zumaß, denn dankbare Schüler setzten ihrem Lehrer vor der Schule
ein Denkmal.
Mit der Industrialisierung des Schuleinzugsgebietes setzte eine andauernde Neusiedlung
in diesem Raum ein. Bereits um 1774 begann zu beiden Seiten der Hagener Straße, auf
dem Dimberg und in der Brünninghauser Heide eine rege Bautätigkeit. Vor allem
Bergleute und Handwerker besiedelten das Gelände. Sie trieben neben Handwerk und
Bergbau als Kötter Landwirtschaft. Seit 1830 wurde dann die aufgeteilte Großholthauser
Mark besiedelt, und in den Jahren von 1840 bis etwa 1870 wurde das Gelände auf dem
Ballroth bebaut. – Seit den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts besuchten dann auch
die Kinder des Eisenwerkgründers Friedrich Harkort die Langeloh-Schule. Von ihnen wird
berichtet, dass sie bei schlechtem Wetter den über aufgeweichte Pfade führenden
Schulweg zu Pferde zurücklegten.
Lehrer Heinrich Bläsing trat 1852 sein Amt an der Langeloh-Schule an, das er bis 1896
verwaltete. Neben seinem Lehramt trieb auch er Kleinlandwirtschaft und war Organist an
der Kirchhörder Kirche. Seine Frau unterstützte ihn als „Industrielehrerin“ bei seiner
Tätigkeit. Sie brachte den Kindern Handarbeiten, vor allem das Stricken und Stopfen bei.
– Bis zur Fertigstellung der Kirchhörder Schule 1862 an der Hagener Straße musste
Lehrer Bläsing die wachsende Schülerschaft allein unterrichten. Dann wurden durch die
Teilung der Schulgemeinde die Zustände in der Schule für einige Zeit gebessert.
Als 1870 die alte Schule am Langeloh mit Bläsings Lehrerwohnung abbrannte, setzten
weitreichende Überlegungen ein, wie man die Schulsituation erneut verbessern könnte.
– Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits zwei Gebäude, in denen in je einer Klasse Schule
gehalten wurde. Etwa 80 Kinder besuchten die erste Klasse. Der Rest der insgesamt 243
Kinder ging in die zweite Klasse. Neben Lehrer Bläsing ist seit 1869 Lehrer Brenne belegt.
Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich die Zustände in einer derart überfüllten Schule
auszumalen.
Hauptargument für eine Schulneugründung blieben aber die weiten Schulwege. So
forderte die Schulgemeinde Schnee-Kruckel für die ihr zugehörenden 103 Schulkinder
einen Schulneubau und begründete dies so: „Die Gefahr, mit welcher wir unsere Kinder
bisher über die weiten, schlechten Wege zur Schule haben schicken müssen, die
Entfernung von der Schule, das, wenn unsere Kinder zwei Mal des Tages die Schule
besuchen wollen, (sie) mittags zum Essen nicht nach Hause kommen können; dass es
der Gesundheit der Kinder höchst nachteilig ist so lange zu hungern, oder mittags nur ein
trockenes Brot zu genießen, dass unsere Kinder in der Zeit zwischen Vor- und
Nachmittagsschule ohne Aufsicht sind und dann bekanntlich Schulknaben leicht
gefährliche und verderbliche Streiche ausüben.“
Eine schnelle Einigung wurde vor allem durch die sehr unterschiedlichen Anträge und
Vorschläge der einzelnen Gemeinden vereitelt. Dabei forderte die Zunahme der Schüler
infolge des durch die Industrialisierung bedingten Bevölkerungszuzuges schnelles
Handeln. Allein die Anzahl der Hombrucher Schulkinder stieg von 18 im Jahre 1871 auf
71 im Jahre 1875.
Einstweilen standen am Langeloh nur noch das kleine Schulgebäude, das mit seinem
Pyramidendach auf unserem nachstehend wiedergegebenen Bild links zu sehen ist. Die
andere Klasse der Schule musste auf dem Möllerschen Hofe in Löttringhausen
unterrichtet werden. Man entschied sich dann für einen Schulneubau am Ort der
abgebrannten Schule mit zwei Lehrerwohnungen. Auf dem Schnee wurde eine weitere
Schule gebaut und 1875 fertiggestellt.
1871 waren an der Langeloh-Schule dann schon drei Lehrer tätig. Sie erhielten an
Besoldung bestehend aus Fixum und Mietwert in diesem Jahre: Lehrer Bläsing
einschließlich seiner Tätigkeit als Küster und Organist 343 Reichstaler, 13 Silbergroschen
und 6 Pfennig und die Lehrer Brenne und Kehrmann je 280 Taler. 1872 wurden die
Einkünfte um je 50 Taler erhöht. Neben dem Schulneubau am Langeloh ging man 1875
daran, die kleine Schule am Langeloh so umzubauen, dass zwei Klassenräume
entstanden. Es war nötig, eine große Flügeltür einzuziehen, da der Schulraum seit 1871
für den Gottesdienst der evangelischen Christen Hombruchs genutzt wurde, die eine
Loslösung von der Kirchhörder Kirchengemeinde betrieben, die ihnen 1891 gewährt
wurde.
Spätestens seit dem Bau der Eisenbahnlinien, die Strecken Dortmund-Süd –
Löttringhausen – Herdecke und Löttringhausen – Witten/Ost/Langendreer wurden 1879
und 1880 fertiggestellt, hörte das Leben am Langeloh auf, beschaulich zu sein. So
beantragt Lehrer Bläsing 1876, wegen der „Unsicherheit“ an seiner neuen Wohnung
Fensterläden anbringen zu lassen.
Für das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts sind neben den Lehrern Karl Hunte, Friedrich
Bahrenberg, Karl Reich und Friedrich Bläsing (Heinrich Bläsings Sohn) vier weibliche
Lehrkräfte an der nun stets dreiklassigen Schule tätig gewesen: Maria Höing, Klara Eick,
Fräulein Kleinecke und Fräulein Dickerhoff. Die Lehrerinnen jener Zeit mussten
unverheiratet bleiben oder aus dem Beruf ausscheiden. Sie wirkten aber als
vollverantwortliche Lehrkräfte, die nicht wie ihre Vorgängerinnen auf die Vermittlung
„weiblicher Handarbeiten“ festgelegt waren.
Mit den Schulneubauten in Kruckel 1900 und Kleinholthausen 1904 wurde die Langeloh-
Schule zur Schule für Großholthausen und Löttringhausen. Bis zur Jahrhundertwende
waren in den Klassen durchschnittlich etwa 80 Schüler zu unterrichten.
Nach über zweijährigen Verhandlungen konnte der königliche Landrat des Kreises im Mai
1905 die von der Schulaufsichtsbehörde „genehmigte Schulordnung für die Volkschulen
der Gemeinde Kirchhörde“ an das Amt Kirchhörde übersenden. Im Paragraf 1 heißt es:
„Die Volksschulen im Bezirk der Gemeinde Kirchhörde sind vom 1. April 1904 ab,
Anstalten der Gemeinde“, aber es gab zur „Unterverwaltung“ weiterhin konfessionelle
Schulvorstände. Erst nach dem verlorenen Weltkrieg änderte sich dies. Im Protokollbuch
der Schuldeputation des Schulverbandes kündet der Stempel des „Arbeiter- und
Soldatenrates- Amt Kirchhörde“ von der Revolution des Jahres 1918, deren
unvermittelbarste Auswirkung auf die Schule zunächst die Aufhebung der geistlichen
Schulaufsicht war.

Das Bild zeigt die kleine mit einem Pyramidendach versehene Schule am Langeloh, die
1925 wegen Baufälligkeit abgebrochen wurde; das andere Gebäude mit einem Schulraum
und zwei Lehrerwohnungen wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Vor dem kleineren
Gebäude ist noch das alte Backhaus des Lehrers zu erkennen. Links davon ist das
Denkmal zu sehen, das Schüler ihrem Lehrer Oberhoff setzten.
(Foto: Stadtarchiv Dortmund, Bestand 204/02-55)

(zusammengetragen von Ingo Fiedler)

Unser Leitbild

Die Langeloh-Grundschule ist eine Schule mit zwei Standorten, an der alle Kinder und Erwachsenen gemeinsam leben, lernen und lachen.

Wir erziehen Kinder unterschiedlicher Kulturen und mit verschiedenen Lernvoraussetzungen zu eigenständigen, weltoffenen und sozialkompetenten Menschen.

Wir schaffen eine antegende Lernumgebung, in der sich alle wohlfühlen und nach vorgegebenen Regeln, ihren Möglichkeiten entsprechend lernen können.

Wir bereichern unseren Schulalltag durch vielfältige Projekte, Feste, Ausflüge, Wettkämpfe und im Jahresverlauf wiederkehrende Elemente.

Wir legen Wert auf respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.

Wir praktizieren den kollegialen Austausch miteinander auf verschiedenen Ebenen.

Wir erweitern den Erfahrungsraum unserer Kinder durch die Verzahnung von Unterricht mit ihrer Lebenswirklichkeit.

Wir leisten als Schule eine angemessene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, um Einblicke in unser Schulleben zu geben.

Förderverein

Hallo liebe Eltern,


wir, der Förderverein, unterstützen die Langeloh-Grundschule bei der Beschaffung von Materialien und der Umsetzung von Projekten, die über das Schulbudget hinausgehen. So unterstützen wir z.B. das Zirkusprojekt oder die Ausstattung der Kinder mit I-pads für den Unterricht. Damit ermöglichen wir unseren Schulkindern unvergessliche Momente und einen unbeschwerten Schulalltag.

 

Wir fördern die finanzielle Unterstützung durch Spendeneinnahmen, aus Mitgliedsbeiträgen und Veranstaltungen.

 

Damit das funktioniert, gibt es einen Vorstand für die organisatorischen Dinge rund um den Förderverein sowie viele freiwillige Helfer.

 

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der Vorstand des Fördervereines

 

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